Von der taz über die SPD bis zu den Grünen: Die Saat der alltäglichen linksextremen Hetze gegen Polizeibeamte und „Rechte“ ist aufgegangen. Laut einer internen Aufstellung des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die der Tageszeitung „Welt“ vorliegt, stieg die Zahl der linksextremistisch motivierten Straftaten im Jahr 2019 von 4622 (2018) auf 6449. Ein Anstieg um rund 40 Prozent! Kein Wunder, wenn sogar Bundesvorsitzende von Regierungsparteien wie der SPD sich unverhohlen mit der Antifa solidarisieren. Kein Wunder, wenn Steuergelder in linksextreme Kanäle fließen und wenn die Sympathisanten teilweise sogar in den Redaktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sitzen.
Bezeichnend ist dabei auch, dass der Verfassungsschutz neben Berlin und Nordrhein-Westfalen auch Baden-Württemberg als Schwerpunktgebiet des Linksextremismus sieht. Auch das ist nicht verwunderlich, denn für die dort regierenden Grünen ist der regelmäßige Gebrauch von Gender-Sprache und die Bekämpfung von „Mohrenköpfen“ wichtiger als die Bekämpfung von jeglichem Extremismus. Schließlich hat die Grüne Jugend schon vor Jahren unter dem Kampagnenmotto „Ich bin linksextrem“ ihre demokratiefeindliche Gesinnung offen zur Schau gestellt. Umso wichtiger ist die Stimme der AfD, die sich als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien konsequent gegen jeglichen Extremismus wendet.
„Die Welt“: Linksextremistisch motivierte Straftaten steigen um 40 Prozent.