Der Aufbau eines Sozialismus mit ökologischem Antlitz schreitet voran in der deutschen Hauptstadt. Nach einem sozialistischen Mietendeckel und rot-rot-grünen Enteignungs-Fantasien prüft der Berliner Senat nun die Einführung eines ÖPNV-Zwangstickets für alle Berliner, um den Ausbau von Bus und Bahn zu finanzieren. Ähnlich wie beim GEZ-Zwang würden damit auch Bürger zur Kasse gebeten werden, die die entsprechenden Verkehrsmittel gar nicht nutzen. Mit einem künstlichen Markteingriff würden die Menschen ausgerechnet in Corona-Zeiten mit zusätzlichen Abgaben belastet werden.
Für die Alternative für Deutschland kommt eine solche Verkehrs-GEZ keinesfalls in Frage. Die Bürger werden von rot-rot-grünen Volkserziehern bereits zur Genüge bevormundet, erzogen und zur Kasse gebeten. Ob ein Verkehrsmittel genutzt wird, haben allein die Bürger zu entscheiden und nicht die Klima-Sowjets aus dem Berliner Abgeordnetenhaus!
„Berliner Morgenpost“: Rot-Rot-Grün prüft Zwangsticket für alle Berliner.