Staat nicht zur Beute der Altparteien machen: Kein neues Pöstchen für Nahles!

Stephan Brandner MdB, stellvertretender AfD-Bundessprecher und Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD/CC0-Pixabay-1623800 CC0-Pixabay

Die Qualifikation muss über die Übernahme eines Amtes entscheiden, nicht das Parteibuch.

Stephan Brandner MdB, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, kritisiert die Selbstbedienungs- und Versorgungsmentalität der Altparteien. Bezugnehmend auf die Nachricht, wonach die ehemalige SPD-Bundes- und Fraktionsvorsitzende und ex-Ministerin Andrea Nahles ab Sommer 2020 Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation werden soll, sagt Brandner:

„Wieder einmal machen die Altparteien sich den Staat zur Beute und setzen mit Andrea Nahles eine gescheiterte und jedenfalls für diesen Posten auch aufgrund ihrer Ausbildung und bisherigen Tätigkeit völlig unqualifizierte Person auf den Stuhl der Präsidentin einer Bundesanstalt. Das ist nicht nur peinlich, das ist auch unverantwortlich. Die Qualifikation muss über die Übernahme eines Amtes entscheiden, nicht das Parteibuch. Und es darf auch keine Rolle spielen, ob sich ihre Übergangsgeldansprüche dem Ende zuneigen und sie möglicherweise nun sozial bedürftig wird.“