Die Zahlen müssen uns alle zum Nachdenken bringen: Bei über 2000 Islamisten, die in Deutschland leben gehen die Sicherheitsbehörden davon aus, dass sie „terroristisches Potenzial“ haben. Soll heißen: Sie bereiten sich möglichweise bereits auf einen Anschlag vor. Einen Terroranschlag – mit einer Bombe, Maschinengewehren, mit einem LKW, der wie auf dem Berliner Breitscheidplatz zur tödlichen Waffe wird. Sie vernetzen sich, kommunizieren mit dem IS in ihren Heimatländern, lernen, trainieren oder bauen Sprengsätze. Vielleicht in Ihrer Stadt, Ihrer Straße, möglichweise in der Wohnung nebenan.
Aber das ist noch nicht alles: Die salafistische, also ultrakonservative, dem Koran völlig hörige Szene in Deutschland ist noch um einiges größer: Sie zählt über 12.000 Islamisten und wächst stetig weiter – seit 2018 um 1350 Personen.
Sie alle leben mitten unter uns. Viele – genaue Angaben gibt es dazu nicht – gehen keinerlei Arbeit nach, bedienen sich mit Frauen und Kindern aus unserem Sozialsystem. Und selbstverständlich ist es völlig unmöglich zu überwachen, was genau sie gerade machen. Das schafft kein Geheimdienst, vor allem nicht der deutsche Verfassungsschutz, der unter minimaler Personalausstattung leidend, gern auf Medienberichte und Hörensagen zurückgreift, um den jährlichen Verfassungsschutzbericht überhaupt mit „Erkenntnissen“ füllen zu können.
Wer schützt also die Bürger vor Terroristen, Islamisten, Salafisten? Die erschreckende Antwort ist: Niemand! Mit den Händen im Schoß sitzen Innenminister und der Rest der GroKo da und warten auf den nächsten Anschlag. Stellen Betonklötze vor Weihnachtsmärkte und hoffen das Beste.
Das ist nicht der Weg! Mit konsequenter Abschiebung islamistischer Gefährder möchte die AfD den Bürgern endlich wieder Sicherheit geben und dabei gleich noch unsere Sozialsysteme entlasten. Die gesetzlichen Grundlagen sind in fast allen Fällen vorhanden. Es fehlen die Politiker mit Mut zum Durchgreifen. Man muss sich nur trauen. Die AfD traut sich!
Die JUNGE FREIHEIT zur Zahl der gefährlichen Islamisten in Deutschland