Der absolute Corona-Shutdown dieses Landes war vermeidbar

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JF-TV beleuchtet, wie die AfD bzgl. Corona den anderen Parteien um Wochen voraus war und warum der Shutdown vermeidbar war.

Bereits am 12. Februar 2020 hatte die AfD im Bundestag mit einem eigenen Antrag klare Vorstellungen präsentiert, wie man mit effektiven Kontrollen und Tests bei der Einreise nach Deutschland ein Ausbreiten von Corona verhindern sollte, zu einer Zeit als Bundesgesundheitsminister Spahn noch im selbstgefälligen “Wir-sind-gut-vorbereitet”- Modus verharrte. In den öffentlich-rechtlichen Medien wurde seither wenig bis gar nichts über die Initiativen und Vorschläge der AfD zur Bewältigung der Corona-Krise berichtet und stattdessen immer wieder behauptet die AfD habe zu diesem Thema nichts zu sagen.

Im Spezial von JF-TV rücken Fragen und Fakten ins Bild, die man in den öffentlich-rechtlichen Medien zu Corona vergeblich sucht. AfD-Politiker ziehen ein Zwischen-Fazit zur aktuellen Corona-Politik.

Dr. Alexander Gauland MdB, AfD-Ehrenvorsitzender und Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion:
“Die Kollateral-Schäden durch den Shutdown sind größer als der ursprüngliche Schaden durch das Virus … Die (Corona-) Krise ist die große Versuchung der Exekutive, den Staat als Vormund der Bürger zu etablieren.”

Dr. Alice Weidel MdB, stellvertretende AfD-Bundessprecherin und Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion:
“Wir haben am Anfang der Krise als erste Fraktion darauf hingewiesen, dass die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen gar nicht getroffen werden.”

Sebastian Münzenmaier MdB, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion:
Bereits am 12. Februar hatte die AfD im Bundestag einen Antrag zur Bekämpfung von Corona eingebracht, u. a. mit der Forderung nach Einreisebeschränkungen und Kontrollen sowie Tests an Flughäfen … “Wir wurden dafür von allen anderen Parteien im Bundestag verlacht.”

 

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