Irre Forderung der Moscheen: Weil keine Spenden mehr kommen, sollen jetzt die Deutschen zahlen

Da werden die „Ungläubigen“ – gemeint Christen und Juden – mit nichts als Verachtung betrachtet, da wird gepredigt, dass nur die Worte Allahs eine Bedeutung haben, Gesetze und Regeln unserer freiheitlichen Gesellschaft jedoch nicht. Da wird ein Leben nach der Sharia propagiert und in extremen Fällen auch offen zur Gewalt bis hin zum Tod gegen und für Andersdenkende aufgerufen. In Hinterhofmoscheen radikalisieren sich Muslime, verschreiben sich Terrororganisationen. Nicht wenige müssen aufgrund ihrer radikalen Ausrichtung von Sicherheitsbehörden überwacht werden.

Und jetzt betteln die Moscheen beim deutschen Staat. Im Zuge der Corona-Hysterie und den einhergehenden Maßnahmen der Merkel-Regierung geht den islamischen Bethäusern in Deutschland das Geld aus.  Zwei große Einnahmequellen brechen nun weg: Zum einen die Kollekten bei den Freitagsgebeten und die Spenden zu Ramadan, der 30-tägigen Fastenzeit der Muslime.

Unser Staat – von vielen Muslimen verachtet, wie Angriffe auf Polizisten und andere seiner Vertreter zeigen – soll es jetzt wohl richten. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, zeichnet im Interview ein wenig realistisches Bild der Moscheen. Daraus leitet er dann wie selbstverständlich ab, dass der deutsche Staat, wir alle, wir, die vom Islam besonders geschmähten Christen und Juden, die finanzielle Not der Muslime zu beenden hätten. Mazyek fordert tatsächlich einen kompletten „Ausgleich der durch die Schließung verursachten Einnahmeverluste.“

Viele Muslime leben in Deutschland integriert und ein weiterer großer Teil in ihrer ganz eigenen Welt. Sie sparen nicht an Verachtung für uns „Ungläubige“. Sie zeigen durch Kopftücher und eine Ablehnung unserer Sprache, Bräuche, Gesetze und Regeln, dass ihnen an Integration überhaupt nicht gelegen ist. Jetzt von uns zu fordern, dass wir die Rechnungen der Moscheen zahlen sollen ist grundlegend abzulehnen.

Der SPIEGEL zur Finanznot der Moscheen