Zu unvollkommen sind die Hilfen für die deutsche Wirtschaft, als dass eine Rezession verhindert werden könnte.
Zu den Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz sagt Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD: „Auch auf dem Höhepunkt der Corona-Krise gibt Bundeskanzlerin Merkel ein kümmerliches Bild ab. Zu entscheidungsschwach, zu zögerlich ist ihr Handeln, als dass sie Deutschland in dieser schweren Zeit aus der Gefahr führen könnte. Und zu unvollkommen sind die Hilfen für die deutsche Wirtschaft, als dass eine Rezession verhindert werden könnte.
Die Ernsthaftigkeit dieser Krise darf nicht nur in blumigen Sonntagsreden beschworen werden, sondern muss auch durch eine entschlossen handelnde Regierung konsequent angegangen werden. Entschlossen im Sinne Deutschlands hat Angela Merkel jedoch noch nie gehandelt und wird es auch zum Ende ihrer politischen Karriere nicht tun. Eine kraftlose Politpensionistin im Kanzleramt können wir uns nicht länger leisten. Merkel muss endlich den Hut nehmen.“