Mutmaßl. IS-Terroristen in NRW gefasst – sie wollten „Islam-Kritiker“ töten

Sie leben mitten uns – unauffällig. Sie spielen den gut integrierten Migranten und doch wollen sie nur eines: So viele Deutsche wie irgend möglich töten. Mehrere hundert „Gefährder“ sind den Behörden bekannt. Wie viele es wirklich sind, kann nicht einmal geschätzt werden.

Vier Terrorkämpfer der Islamisten-Miliz IS sind heute in Nordrhein-Westfalen verhaftet worden. Alle vier kommen aus Tadschikistan und haben sich vor über einem Jahr den Terroristen des IS angeschlossen. Offensichtlich hatten sie Kontakt bis ganz nach oben: Sie waren in ständiger Verbindung zur IS-Führung in Syrien.

Die vier waren aus einem bestimmten Grund in Deutschland: Sie wollten islamistisch motivierte Terroranschläge verüben: Bomben, Schusswaffen, viele Tote und Verletzte? Was genau die Vier planten, ist noch nicht klar. Nur die Ziele standen wohl bereits fest: US-Einrichtungen in Deutschland und alle, die sich dem Islam gegenüber kritisch verhalten und äußern.

Diese vier sitzen nun vorerst hinter Gittern – doch wie viele lauern da draußen noch auf ihre Chance? Weder wir noch die Sicherheitsorgane unseres Landes wissen genaueres. Die Gründe dafür sind glasklar: Ungesicherte Grenzen und tausende Migranten mit ungeklärter Identität. Mit beidem muss endlich Schluss sein. Nur so können wir die Bedrohung durch Terroristen eindämmen, die gerade in der jetzigen Zeit, in der unsere Gesellschaft verwundbar erscheint, ihre Chance wittern, um durch ihre Taten möglich großen Schaden anzurichten.

Die AfD ist bereit – um auch und gerade in der Krise für die Sicherheit aller Landsleute zu sorgen.

Der SPIEGEL zu verhafteten Terroristen in NRW