Klarstellung von Bernd Gögel zu Vorwürfen des Verfassungsschutzes

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Der Baden-württembergische Landtagsabgeordnete Bernd Gögel sprach in einer Rede im April 2018 mit Blick auf „mindestens 20 Millionen Nachkommen von Familien aus den ostdeutschen Gebieten“ davon, dass „diese Heimat“ für ihn „auch noch nicht für alle Zeiten […] verloren“ sei. (Redebeitrag, in: www.youtube.com, „Bernd Gögel Mosbach 19 04 2018“, Minute 13)

Wie aus dem Video auf youtube.com, ,,Bernd Gögel Mosbach 19.04.2018 ersichtlich ist, tritt Herr Prof. Dr. Meuthen während meiner Rede, Minute 13:27, auf die Bühne, so dass ich aufgrund des Applauses meine Rede unterbrechen musste, um daraufhin Herrn Prof. Dr. Meuthen zu begrüßen. Somit konnte ich meine Aussage nicht näher erläutern. Um Missverständnisse auszuräumen, möchte ich explizit darauf hinweisen, dass ich an einen Zustand gedacht habe, in dem im Rahmen der Völkerverständigung und der europäischen Freizügigkeit die Nachkommen der deutschen Vertriebenen sich, wenn sie es wollen, in den heute zu Polen gehörenden ehemaligen deutschen Ostgebieten niederlassen können.