Sie skandieren „stets bereit“ – marschieren im Gleichschritt und heben die Hand überm Kopf. Nur sind es nicht alte Bilder der Jungpioniere der DDR, sondern Kindergartenkinder in Berlin. Heute. Angestiftet von einer Pädagogin, die mehr als nur erkennbare Nähe zur Linkspartei pflegt. Suli Puschban aus Kreuzberg tritt auch gerne mal auf Festen der SED-Nachfolger auf. Und ist ansonsten in den Kitas und Schulen der Hauptstadt unterwegs, um angeblich Kinder über Mitmachlieder zu motivieren.
Ganz anders sehen das viele Eltern. Sie sprechen von einer deutlichen Nähe zur DDR-Ideologie, von Frühpolitisierung, Vermittlung totalitärem Denkens und einer fast unerträglichen Gewaltverherrlichung in den Liedern: Da wird eine FDJ-blaue Superheldin propagiert. Puschban singt dazu mit den Kindern: „Mit dem Gesicht vom Bösewicht wischt sie den Boden auf. Wenn er muckt und zuckt und spuckt dann springt sie nochmal drauf.“ Das machen die Kinder nach und springen dazu in die Luft.
Eltern, die sich beschweren, werden vom rot-rot-grünen Senat überheblich abgebügelt: „Bitte vertrauen Sie auch weiterhin auf die Kompetenz der pädagogischen Fachkräfte.“
Dem schmettern wir ein klares NEIN entgegen! Linke Propaganda, DDR-Verklärung und Gewaltverherrlichung haben nichts in unseren Schulen und schon gar nichts in den Kitas verloren. Wir müssen unsere Kinder vor solch schädlicher einseitiger Beeinflussung schützen. Zugegeben: In Berlin, das von Roten, Ganz-Roten und Grünen verwaltet wird, wird das schwierig. Aber eine Partei wird es versuchen. Und das ist die AfD!