Im Zuge der Wind-Energiewende dreht sich die Strompreis-Spirale kräftig weiter

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Bei Preiserhöhungen bis zu sieben Prozent ist der Ausstieg aus der ‘Energiewende’ dringender denn je!

Immer mehr wird unser Strom zum teuren Luxusgut. Zu Beginn 2020 klettern die Preise auf ein neues Allzeithoch. In Niedersachsen sind sie bisher im Schnitt um 4,4 Prozent gestiegen, meldet das Vergleichsportal Verivox. Und für Februar und März haben 35 Strom-Grundversorger Preiserhöhungen von bis zu sieben Prozent angekündigt. Die BILD spricht vom „Preisschock zum Jahresstart“ (7.1.2020).

Dazu erklärt der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag Stefan Wirtz: „Das ist ein Spitzenplatz, den keiner will: In Deutschland bezahlt man inzwischen so viel für den Strom wie nirgendwo sonst in Europa oder sogar weltweit. Die Investitionskosten der ‚Energiewende‘ verteuern ständig den für uns alle lebenswichtigen Strom. Das Geld landet häufig in den unergiebigen Windrädern und auf den Konten der Betreiber. Die erhalten sogar Vergütungen, wenn der zufällig erzeugte Strom gerade nicht abgenommen wird. Ein Subventionsirrsinn ohne Beispiel und vor allem ohne Ende. Niedersachsen unter Ministerpräsident Weil gefällt sich als ‚Windenergieland Nr. 1‘. Die Bürger müssen über steigende Preise die fragwürdige Auszeichnung als Strompreis-Weltmeister finanzieren. Der Nutzen für sie? Vielleicht ein gutes Gewissen durch den angeblichen Klimaschutz.”