Straftaten von Zuwanderern gegen Deutsche viermal so hoch wie umgekehrt

Nikolaus Kramer, MdL, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, FotoAfD

Die AfD-Fraktion findet raus, was Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Innenminister nicht kennt oder lieber ignorieren will!

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Nikolaus Kramer ist erstaunt darüber, dass die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern sich offensichtlich außer Stande sah, Zahlen über Straftaten von Deutschen und Zuwanderern zu veröffentlichen. Innenminister Caffier hatte eine entsprechende Anfrage der AfD-Landtagsfraktion mit dem Hinweis abgelehnt, der Landespolizei diese zusätzliche Arbeitsbelastung nicht zumuten zu wollen. Dass es sich dabei entweder um blanke Unwissenheit des Ministers oder schlichtweg um Auskunftsverweigerung handelt, zeigt die Tatsache, dass eine gleichgeartete Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Enrico Komning an die Bundesregierung die Fakten auf den Tisch bringt. Demnach ist die Zahl der Straftaten seit 2016 permanent gestiegen, wobei die extrem hohe Zahl der Straftaten von Zuwanderern gegen Deutsche zu denken gibt.

„2016 bis 2018 wurden deutsche Staatsbürger mehr als viermal so oft Opfer einer Straftat durch Zuwanderer wie umgekehrt (2.425 zu 576 Straftaten). Während kein Zuwanderer von Deutschen ermordet oder totgeschlagen wurde, wurden vier Deutsche Opfer von Mord und Totschlag durch einen zugwanderten Täter. Bei Sexualstraftaten gab es 93 deutsche Opfer von Zuwanderern, während zugewanderte Personen in sechs Fällen zu Opfern von Deutschen wurden. Die Zahlen zeigen, dass Deutsche deutlich öfter Opfer von Zuwanderern sind als umgekehrt. Ich lade die kritischen Stimmen zu diesen Fakten, insbesondere Frau Kaselitz (SPD) und Frau Larisch (DIE LINKE), zu einem öffentlichen Streitgespräch mit uns ein. Eine tiefergehende Diskussion in der Landespolitik ist längst überfällig!“, sagt Kramer.