Die Nationalität von Tatverdächtigen muss genannt werden

Dr. Alexander Gauland, AfD-Ehrenvorsitzender und Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

Die Bürger haben ein Recht darauf, umfassend und wahrheitsgemäß über die Kriminalitätslage in Deutschland informiert zu werden.

Zur Diskussion der Innenministerkonferenz, ob die Polizei bei jeder Tat die Herkunft der Täter nennen sollte, bezieht der AfD-Ehrenvorsitzende Dr. Alexander Gauland, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, klare Stellung:

„Bei der Nennung der Täterherkunft kann es keine zwei Meinungen geben: Die Bürger haben ein Recht darauf, umfassend und wahrheitsgemäß über die Kriminalitätslage in Deutschland informiert zu werden. Bei der sensiblen Inneren Sicherheit ist Transparenz besonders wichtig, um das Vertrauen der Bürger in die Polizei und die Behörden nicht zu gefährden. Es sollte daher selbstverständlich sein, dass bei Straftaten immer die Nationalität der Tatverdächtigen genannt wird – auch wenn dadurch unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen könnten. Umso unverständlicher ist es, dass einige Innenminister mauern und eine gemeinsame Haltung blockieren. Ich vermute sie haben Angst, dass herauskommt, dass Menschen mit bestimmten kulturellen Hintergründen mehr zu Gewalt neigen als andere. Doch wer eine Politik der offenen Grenzen propagiert, darf nicht versuchen, die unangenehmen Folgen dieser Politik zu vertuschen.“