Wer Unternehmen kollektiviert, legt die Axt an Demokratie und Marktwirtschaft

Dr. Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Landesvorsitzender der AfD in Baden-Württemberg, FotoAfD

Wer, wie Kevin Kühnert (Juso/SPD), Unternehmen kollektivieren möchte, stellt sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel, Landesvorsitzender der AfD in Baden-Württemberg, sieht die links-grüne Politik auf Abwegen vom Pfad der freiheitlich-demokratischen Grundordnung: „Der SPD-Politiker spricht dankenswerter aus, was grüne und linke Parteien eint. Sie wollen die Demokratie abschaffen und ein autoritäres System errichten. Am Beispiel der Verkehrs- und Umweltpolitik wurde dieses Vorgehen bereits allzu deutlich.“

Spaniel bezieht sich auf die Forderung des Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert, Unternehmen wie BMW zu kollektivieren: „Der vorgeschobene Umweltschutz bildet das ideologische Deckmäntelchen, um die individuelle Mobilität einzuschränken und – wie in der DDR – nur der Elite oder einer kleinen Schicht zu ermöglichen, die lange darauf warten und sparen musste. Die planwirtschaftliche Propagierung der schmutzigen und ineffektiven Elektromobilität schädigt bereits jetzt die deutsche Automobilwirtschaft. Die Deindustrialisierung wird weiter voranschreiten und marktwirtschaftliche Prinzipien werden sabotiert.“

„Wer, wie Kevin Kühnert, noch einen Schritt weitergeht und offen erklärt, Unternehmen kollektivieren zu wollen, stellt sich zum einen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Zum anderen offenbart er, nichts aus der wirtschaftlichen Vergangenheit gelernt zu haben. Der Wohlstand der Bundesrepublik Deutschland und die Möglichkeiten sich einen Sozialstaat zu leisten, wurzeln zu einem großem Teil in der Automobil- und Zulieferindustrie. Wer die Axt an diesen Stamm legt, zerstört früher oder später den ganzen Baum.“