Dass der Juso-Chef mit seinen Enteignungs-Phantasien Zustimmung in der SPD-Partei findet, ist alarmierend für unser Land.
AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, sieht in den Enteignungs-Phantasien des Vorsitzenden der SPD-Nachwuchsorganisation Jusos einen weiteren Beweis, wie weit sich die Sozialdemokraten inzwischen von den Grundwerten und Rechtsprinzipien unserer Verfassung und Rechtsordnung entfernt haben: „Arbeitnehmerfeindlicher geht es nicht mehr. Der Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation träumt offensichtlich von einer Neuauflage der ‚DDR‘, wenn er Industriekonzerne kollektivieren und Privateigentum verstaatlichen will. Das Ergebnis ist bekannt und immer dasselbe: Vernichtung von Volksvermögen, Verarmung der breiten Masse und Wohlstand nur noch für die Partei-Nomenklatura. Sozialismus funktioniert nicht und führt ins Chaos, und wenn man es noch so oft damit versucht.“
„Kevin Kühnert ist der lebende Beweis, auf welche ideologischen Irrwege fehlende ökonomische Bildung führen kann. Dass die SPD sich selbst ins Abseits schießt, wenn sie sich solche Funktionäre leistet, ist ihre Sache. Dass der Juso-Chef für sein Herumwühlen in der miefigen Marxismus-Mottenkiste auch noch beträchtliche Zustimmung in seiner Partei findet, ist eine alarmierende Nachricht für das ganze Land.“
„Einen feinen Koalitionspartner haben die Unionsparteien sich da angelacht. Es ist nicht das erste Mal, dass die Jungsozialisten sich mit einer Frontalattacke auf zentrale Grundwerte und Rechtsprinzipien unserer Verfassung und Rechtsordnung hervortun. Langsam aber sicher werden Kevin Kühnert und die Jusos ein Fall für den Verfassungsschutz.“
Kevin Kühnert hatte zum 1. Mai gefordert, private Vermieter enteignen und Automobilkonzerne wie BMW sozialisieren zu wollen, und dafür auch aus Reihen der SPD Beifall erhalten.