Migrantengewalt sollte nicht vertuscht, sondern öffentlich benannt werden!

Oliver Kirchner, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, FotoAfD/Pixabay_falco

In Magdeburg wurden eine Schülerin und ein Student am Gründonnerstag durch einen Syrer lebensgefährlich verletzt, wie erst Tage später verlautet.

Der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Oliver Kirchner, sagt zur Gewalttat eines Syrers gegen eine Gymnasiastin vom Gründonnerstag in der vergangen Woche: „Es ist immer wieder schockierend, mit welcher Brutalität und Rücksichtslosigkeit sich sogenannte Schutzsuchende an unserer Bevölkerung vergreifen. Die Polizeibehörden spielen dabei leider eine sehr unrühmliche Rolle, wenn sie Migrantengewalt verharmlosen und die Herkunft des Straftäters verschweigen. Die Bürger sollten über Sicherheitsrisiken aufgeklärt und nicht durch lückenhafte Berichte im Unklaren gelassen werden. Dass ein hochgefährlicher Gewalttäter mehr als eine Woche auf freiem Fuß bleibt, ist entweder auf die Überforderung oder der exzessiven politischen Korrektheit im Polizeiwesen zurückzuführen, die von der schwarz-rot-grünen Landesregierung auf die Spitze getrieben wurden.“

Am Gründonnerstag vor Ostern hatte ein 34-jähriger Syrer eine 18-jährige Gymnasiastin in einer Straßenbahn in Magdeburg angegriffen und ihr dabei durch einen Faustschlag die Nase gebrochen. Als ein 28-jähriger Medizinstudent den Täter aufhalten wollte, wurde auch dieser vom Syrer attackiert und hatte Platzwunden am Kopf sowie einen Bruch der Vorderwand der Stirnhöhle erlitten. Der Täter wurde nach dem Gewaltexzess in die Psychiatrie gebracht und konnte sich am nächsten Tag selbst entlassen. Erst acht Tage später wurde Haftbefehl erlassen und der Syrer in Magdeburg festgenommen.

Mario Lehmann, rechtspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, ergänzt: „Dieser Vorgang unterstreicht die innenpolitische Konkurserklärung des Landes, auf welche die ,Teppichetage‘ der Polizeidirektion Nord und besonders Innenminister Stahlknecht seit geraumer Zeit hingearbeitet haben. Es kann nicht sein, dass in aller Regelmäßigkeit Gewaltexzesse von Migranten gegen unsere Bürger verniedlicht bzw. unter den Teppich gekehrt werden. In diesem Falle wurden eine Schülerin und ein Student krankenhausreif geschlagen. Wir sind gespannt, ob es demnächst schulschwänzende Schüler und Studenten geben wird, die freitags gegen unzumutbare Migrantengewalt auf die Straßen gehen. Höchste Zeit dafür ist es jedenfalls!“

Die Polizei muss sich die Frage gefallen lassen, warum sie in ihrer Pressemitteilung die Tat zunächst verharmlost dargestellt und auf Angaben zur Nationalität des Schlägers verzichtet hatte.