Der Mordversuch gegen Frank Magnitz ist das Ergebnis der permanenten Hetze gegen die AfD

FrankMagnitz, AfD-Bundestagsabgeordneter aus Bremen nach dem Mordanschlag am 7. Januar 2019, FotoAfD

Wer sich jetzt nicht eindeutig und öffentlich gegen derartige Angriffe ausspricht, macht sich stillschweigend mit den brutalen Tätern gemein.

Zum gestrigen Mordanschlag vom 7. Januar 2019 auf den Bremer AfD-Landesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz erklären die AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen und Dr. Alexander Alexander Gauland: „Die feige und lebensbedrohliche Gewalt gegen Frank Magnitz ist das Ergebnis der andauernden Hetze von Politikern und Medien gegen uns, die jetzt in Bremen offenbar von Linksterroristen in die Tat umgesetzt wurde. Ist der Kampf gegen die AfD erst erfolgreich, wenn bei solchen Anschlägen Menschen sterben?

Wir verurteilen diese abscheuliche Tat auf schärfste und fordern Politiker aller Parteien sowie die Bundesregierung auf, Gewalt gegen die AfD ohne Wenn und Aber zu missbilligen. Wer sich jetzt nicht eindeutig und öffentlich gegen diese Angriffe ausspricht, macht sich stillschweigend mit den brutalen Tätern gemein. Wie groß wäre der Aufschrei gewesen, wenn ein solche Tat zum Beispiel einen Landesvorsitzenden von CDU, SPD oder Grünen getroffen hätte?

Mit diesen Anschlägen wird ein Klima der Angst geschürt und unsere Demokratie in Gefahr gebracht. Polizei, Verfassungsschutz und Justiz müssen jetzt alles daransetzen, dass die Täter umgehend gefasst und mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden. Die Behörden stehen außerdem in der Pflicht, die Unversehrtheit von Leib und Leben der in der Öffentlichkeit bekannten AfD-Entscheidungsträger mit allen Mitteln zu gewährleisten, damit diese ihr demokratisches Recht auf ungehinderte Teilnahme an der politischen Willensbildung wahrnehmen können!“