Haben staatliche Stellen eine Vergewaltigung in Brandenburg verschwiegen?

Thomas Jung (MdL) und Andreas Kalbitz (MdL), FotoAfD/^

Das Staatsversagen bei der ‘Flüchtlings-Kriminalität’ verunsichert die Bürger.

In Königs Wusterhausen sollen zwei angeblich afghanische Asylbewerber ein 15jähriges Mädchen an einem Spielplatz auf der Schlossstraße auf eine öffentliche Toilette gezerrt und vergewaltigt haben. Die Polizei hatte den Vorfall bisher unter Verschluss gehalten. Auch die Landesregierung in Brandenburg hatte dazu geschwiegen.

Für der innenpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, ist es nicht hinnehmbar, dass die Landesregierung die Bürger über diesen Vorfall nicht informiert: „Und selber hat der SPD-Innenminister zur Tat tagelang geschwiegen, um immer noch der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass es in Brandenburg so etwas wie in Freiburg nicht gäbe. Ein weiterer Skandal, der sich nicht mit polizeitaktischer Strategie erklären lässt, sondern nur mit Unfähigkeit, mit dieser neuen islamisch geprägten Gefahrensituation umzugehen.“

Der Landesvorsitzende der AfD und Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz, sieht darin einen weiteren Beleg für das komplette Staatsversagen: „Angesichts der importierten Gewalt durch die Altparteien, das betrifft insbesondere sexuelle Straftaten von sogenannten ‘Flüchtlingen’, ist man mittlerweile in Brandenburg nirgendwo mehr sicher. Unsere Frauen und Mädchen trauen sich nicht nur nachts mehr, allein auf die Straße zu gehen, sondern jetzt vergewaltigen afghanische Willkommenskultur-‘Flüchtlinge’ schon tagsüber auf öffentlichen Plätzen.“

Kalbitz ist zudem in Sorge, dass durch die immer noch nicht stattfindenden Abschiebungen ein falsches Signal ausgesendet werde: „Da der Rechtsstaat hier versagt und solche Täter nicht abgeschoben werden, haben diese auch immer weniger Hemmungen. Wenn die von der GroKo importierte und von der Woidke-Regierung nicht sanktionierte ‘Flüchtlings’-Kriminalität quasi direkt vor meiner Haustür in Königs Wusterhausen zuschlägt, machen mich solche Taten und das besorgniserregende Staatsversagen als Ehemann und Vater einer Tochter besonders wütend.“