Kriminelle Asylbewerber müssen abgeschoben werden, bevor sie sich mit Klagen und Duldungen eine deutsche Staatsbürgerschaft erschleichen.
Der Kopf eines Zweigs des arabischen Miri-Clans ist an seinem Wohnort im vogtländischen Auerbach verhaftet worden. Die aus Bochum stammende mafiaähnliche Vereinigung wurde beim Schmuggel von großen Mengen Marihuana und Kokain nach Sachsen festgesetzt.
Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt:
„Bisher kannten wir diese Auswirkungen einer seit Jahren fehlgeleiteten Einwanderungs- und Asylpolitik nur aus Westdeutschland und Berlin. Dort treiben arabische Clan-Großfamilien bereits seit über 30 Jahren ihr Unwesen und haben große Teile der organisierten Kriminalität unter ihrer Kontrolle. Nun breiten sich diese Krebsgeschwüre auch nach Sachsen aus und unterwandern mit Mafia-Methoden den Rechtsstaat.
Ein Ausbreiten dieser kriminellen Araber-Clans auf den Freistaat muss unbedingt verhindert werden – hier ist das CDU-Innenministerium besonders gefordert. Zudem dürfen die Fehler der Vergangenheit gerade mit Blick auf die arabische Masseneinwanderung nicht wiederholt werden. Kriminelle Asylbewerber müssen sofort abgeschoben werden, bevor sie sich mit jahrelangen Klagen und Duldungen eine deutsche Staatsbürgerschaft erschleichen können. Bei den Mafiosis des alteingesessenen Miri-Clans sind diese Maßnahmen verpasst worden und Deutschland wird sie nun nicht mehr los.“