Das kollektive Schweigen der anderen Parteien nach Anschlägen auf AfD-Bürgerbüros entlarvt die heuchelnden Biedermänner und Biederfrauen.
Offenbar linke Chaoten haben das erst vor drei Wochen eröffnete Erfurter Büro des Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner, angegriffen. Das Gebäude sowie die Fensterscheiben wurden mit linksextremen Schriftzügen und Symbolen in roter Farbe beschmiert.
Brandner, der sich stets gegen Gewalt und Zerstörungswut jeglicher Art positioniert, verurteilt derartige Einschüchterungsversuche resolut: „Es ist offensichtlich, dass die linke Szene unter den aktuellen Wahlumfragen, die die AfD in Ostdeutschland als stärkste Kraft sehen, extrem leidet. Heute Nacht haben sie mal wieder von ihnen politisch missbrauchte Kinder ausgesandt, die dann ihren infantilen Hass gegen alles Vernünftige und Bürgerliche ‚auslebten‘. An dieser Stelle haben deren Eltern nicht nur in der Erziehung versagt, sondern auch ihre Aufsichtspflicht verletzt.
Aber auch die Altparteien, allen voran Frau Merkel und die Herren Steinmeier und Ramelow tragen Mitverantwortung. Wer, wie Herr Steinmeier, primitive, gewaltaffine ‚Musikgruppen‘ öffentlich empfiehlt, oder, wie Herr Ramelow, bekennende Linksextremisten als Minister eingesetzt hat, heizt den Hass gegen das Bürgertum an. Frau Merkel duldet die Straßenterroristen seit vielen Jahren und profitiert von ihnen. Alle Extremisten müssen aber wissen, dass sie sich mit derartigen Aktionen außerhalb unserer Rechtsordnung und unseres demokratischen Verständnisses bewegen.
Selbstverständlich aber lassen wir uns von derartigen Anschlägen nicht einschüchtern, im Gegenteil: Das zeigt mir, dass wir als AfD auf dem richtigen Weg sind. Warum sonst sollte die ‚Vereinigte Linke’ uns so verbohrt bekämpfen? Daher bleibt unser Büro auch heute bis 18 Uhr für die Anfragen und Besuche der Bürger geöffnet.“
Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel merkt dazu an: „Es ist erschreckend, wie laut jedes Mal das Schweigen der etablierten Parteien ist, wenn wieder ein Anschlag auf Räumlichkeiten oder Wohnungen von AfD-Mandatsträgern durch linke Demokratiefeinde erfolgt ist. Ich erwarte von politischen Mitbewerbern, dass sie sich klar gegen linksextreme Gewalt positionieren.“