Ohnmächtiger Staat lässt Polizisten im Stich

Georg Pazderski, stellvertretender AfD-Bundessprecher und Vorsitzender der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, FotoAfD/Pixabay_fsHH

Wenn Ausländerbanden Polizisten angreifen und beleidigen, Claqueure den Übergriff filmen, droht das Ende des staatlichen Gewaltmonopols.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski kritisiert den Angriff auf Polizisten im sächsischen Plauen und warnt vor einer zunehmenden Ohnmacht des Staates.

„Aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung respektloser und krimineller Migranten verliert der Rechtsstaat seine Standhaftigkeit und offenbart seine Ohnmacht. Wenn Polizisten auf offener Straße von Ausländerbanden angegriffen, beleidigt und bedroht werden, Claqueure den Übergriff filmen und die Täter anfeuern, dann droht das Ende des staatlichen Gewaltmonopols in Deutschland.

Unsere Polizeibeamten werden von der Kuscheljustiz und der nicht hinter ihnen stehenden Politik so beschnitten, dass sie nicht mal mehr ihre Dienstwaffe ziehen, um sich selbst zu schützen.

Die AfD fordert, der Polizei endlich die politische Rückendeckung zu geben, die sie für ihre Einsätze benötigt. Nur so können die Beamten in gefährlichen Situationen selbstbewusst und im Sinne der Sicherheit der Allgemeinheit Gefahren abwehren. Wir dürfen nicht zulassen, dass Kriminelle dem Staat auf der Nase herumtanzen.

Die AfD fordert eine massive Aufstockung des Personals der Polizeien, eine Verbesserung des Ausbildungsniveaus künftiger Polizeibeamte, moderne Ausrüstung für alle denkbaren Lagen und eine höhere Besoldung.“