15-jähriger Syrer greift Polizisten mit Messer und Glasflasche an.
Auf der Freundschaftsinsel liefern sich Gruppen von sog. „Flüchtlingen“ blutige Schlägereien mit Flaschen und Fäusten. 40 Mann gehen aufeinander los. Und in der Nacht zu Donnerstag hätten Polizisten um ein Haar schießen müssen, um sich am Hauptbahnhof gegen Syrer zu verteidigen. Nachdem ein 20-Jähriger in Haft genommen wurde, ging sein 15-jähriger Komplize erst mit einem Messer dann mit einer Glasflasche auf den Kopf eines Beamten los. Der war gezwungen, sich erst mit Pfefferspray und später durch Androhung des Einsatzes der Schusswaffe zu schützen.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung:
„Eines wird immer offensichtlicher: Unter den sog. ‚Flüchtlingen‘ sind nicht wenige, die einen ausgeprägten Hang zu körperlicher Gewalt haben. Immer öfter zetteln sie in unseren Städten und Gemeinden blutige Auseinandersetzungen an. Besonders erschreckend ist der Fall aus der Nacht zu Donnerstag: Zeigt er doch, dass gerade die Jugendlichen und jungen Männer unter den oft illegalen Einwanderern so gut wie keinen Respekt vor unserem Staat und seinen Repräsentanten haben. Wenn ein 15-jähriger Syrer mit Messer und Glasflasche in Potsdam auf deutsche Polizisten losgeht, ist das eine Warnung an uns alle: So wie bisher darf es nicht weitergehen. Wir brauchen ein deutliches und starkes Zeichen an die sog. ‚Flüchtlinge‘, dass unsere Gesellschaft ein solches Verhalten niemals duldet. Das kann, meiner Einschätzung nach, nur einen sofortigen Entzug jeglicher Schutzbedürftigkeit und eine sofortige Ausweisung bedeuten.“