Rot-Rot in Brandenburg will auch nach den Wahlen 2019 weiterwurschteln wie bisher

Andreas Kalbitz, AfD-Landesvorsitzender Brandenburg und Mitglied im AfD-Bundesvorstand, FotoAfD/Pixabay-herbert2512

Verkorkste Kreisreform, Milliarden-Grab Willy-Brandt-Flughafen und ein Medikamentenskandal sprechen gegen ein weiter so.

Im Sommerinterview eines Regionalsenders hat der SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag Brandenburg, Bischoff, verkündet, auch nach der Landtagswahl 2019 an der rot-roten Koalition festhalten zu wollen.

Dazu erklärt Andreas Kalbitz, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg:

„Die Brandenburger haben in allen Umfragen ganz deutlich gemacht, dass sie weder eine verkorkste Kreisreform, noch das Milliarden-Grab Willy-Brandt-Flughafen BER oder eine linke Gesundheitsministerin wollen, deren Unfähigkeit die Bürger unseres Landes das Leben kosten kann. Die Menschen haben sich schon jetzt gegen steuergeldfinanzierte Linksextremisten, das geplante Abhängen der ländlichen Regionen und vor allem gegen die rot-rote Verhätschelung illegaler Einwanderer entschieden. Kurzum: Was Bischoff mit seiner Koalitionsaussage klarmacht, ist, dass die rot-roten Verlierer an ihrem für Brandenburg schädlichen Kurs ohne Abstriche festhalten würden. Das macht die Wahl noch einfacher, vor allem für die Wenigen, die immer noch vorhatten, Rot-Rot das Weiterwurschteln zu erlauben: Auch die wissen nun, dass wir im Osten nur eine Chance haben, zukünftig wieder Politik für und nicht gegen die Bürger zu machen: Mit der AfD. Noch sind wir Opposition, schon bald werden wir, mit der Hilfe der Bürger, das Steuer herumreißen und dieses Land mitregieren.“