AfD-Bundestagsabgeordneter legt wegen tendenzöser Klima-Berichterstattung Programmbeschwerde gegen das ZDF ein.
Der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Karsten Hilse, hat aus Anlass der Berichterstattung über die Waldbrände in Schweden beim ZDF Programmbeschwerde eigereicht.
Dazu teilt Karste Hilse mit:
„Anlässlich der schrecklichen Waldbrände, die derzeit in Schweden wüten, hielten es die Kollegen vom heute Journal unter dem Moderator Claus Kleber für angebracht, wieder einmal eine Paniksendung zum (menschgemachten) Klimawandel zu produzieren und zur besten Nachrichtenzeit unters Volk zu bringen.
Nachrichtlich korrekt war allein, dass die Waldbrände auf 0,1 Prozent von Schwedens Waldfläche durch die große langandauernde Trockenheit, infolge der ebenso lang andauernden ungewöhnlichen Sommerhitze verursacht waren. Der Rest war reine Panikmache. Gestützt auf nichts anderes als pure Spekulation.
Um beim Zuschauer die Spekulation zu verstärken, dass diese Sommerhitze bereits die Folgen ‚des Klimawandels‘ sein könnte, durfte mal wieder der für solche Sendungen überaus beliebte Professor Mojib Latif vom Geomar auftreten, der auch noch, völlig am Thema vorbei, über aufsteigendes Methan berichtete. Unabhängige Wissenschaftler, die den menschgemachten Klimawandel in Frage stellen, da es dafür nicht einen einzigen echten Beweis gibt, kommen in solchen Sendungen nicht zu Wort.
Auf keinen Fall ist derartige Arbeit durch das Rundfunkgesetz gedeckt, dass Objektivität und Neutralität zwingend vorschreibt.“