2,7 Milliarden für illegale Einwanderer – 15 Euro für einheimische Flutopfer!

Jörg Urban, MdL, Landesvorsitzender und AfD Fraktionsvorsitzender im Sächsischen Landtag, FotoAfD/Pixabay_geralt_klhh

Eine konservative Revolution mit der Rückbesinnung auf Nationalstaaten wird diesem Irrsinn ein Ende bereiten.

Sachsen hat in den vergangenen drei Jahren 2,7 Milliarden Euro für Asylbewerber ausgegeben, berichtet die „Bild“-Zeitung. Die Opfer der letzten Überflutung im Vogtland sollen dagegen mit 15 Euro pro Kopf abgespeist werden, meldet das Blatt.

Jörg Urban, AfD-Fraktions- und Landesvorsitzender, erklärt:

„Dieses krasse Missverhältnis zeigt einmal mehr, wo die sächsische CDU-Regierung Prioritäten setzt. Offensichtlich sind die, die schon ‚länger hier leben‘ und den Freistaat mit ihren Händen aufgebaut haben, wenig interessant für die Staatsregierung. Über kulturfremde illegale Einwanderer wird dagegen das goldene Füllhorn ausgeschüttet, auch wenn sie ausreisepflichtig oder kriminell sind. Durch die staatliche Duldung von Asylmissbrauch in den verschiedensten Bereichen explodieren die Asylkosten immer weiter.

Die verfehlte Asylpolitik ist offenbar gewollt. Wer sich die Pläne von CDU und EU zum sogenannten ‚Resettlement‘ von Afrikanern und Orientalen anschaut, weiß woher der Wind weht. Millionen Kulturfremde sollen in Europa dauerhaft angesiedelt werden, weil wir sie angeblich als Arbeitskräfte brauchen. Nur eine konservative, europäische Revolution mit der Rückbesinnung auf Nationalstaaten wird diesem Irrsinn ein Ende bereiten. Die AfD ist Teil dieser neuen Kraft.“