Straftaten von georgischen Diebesbanden in Sachsen auf hohem Niveau.
Diebstähle durch kriminelle Georgier haben in Sachsen massiv zugenommen. Mit 1.674 Straftaten in den ersten neun Monaten des letzten Jahres hat sich die Kriminalität von Georgiern gegenüber dem Vorjahr weit mehr als verdoppelt. Es bedurfte einer ausdrücklichen Nachfrage der AfD-Fraktion (Drs. 6/12436) im CDU-Innenministerium, um die Zahlen zu erhalten.
„Seit fast einem Jahr dürfen Georgier ohne Visa nach Deutschland einreisen und sie nutzen diese Gelegenheit fleißig, um den deutschen Bürgern ihr Eigentum zu stehlen“, sagt Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion sächsischen Landtag. „Das beweisen die Zahlen aus dem Innenministerium. Diese Entwicklung war absolut vorhersehbar und die AfD hatte davor gewarnt: Bereits vor der Visafreiheit nutzten vor allem georgische Banden das großzügige deutsche Asylrecht und klauten unter dem Deckmantel der Schutzbedürftigkeit, was nicht niet- und nagelfest war. Selbst das BKA alarmierte damals die Öffentlichkeit“, stellt Wippel fest.
„Die Visapflicht für Georgier muss nun dringend wiedereingeführt werden“, fordert der innenpolitische Sprecher. Der Staat müsse seine Bürger vor Raubzügen ausländischer Diebesbanden schützen, so Wippel. Es könne nicht sein, dass sich Deutschland einseitig amerikanischen Interessen unterordnet, die vermutlich hinter der überhasteten Visafreiheit für die Georgier stehen. Im Kampf um die Vormachtstellung in der Region nutzen die USA Georgien, um den Konkurrenten Russland immer stärker militärisch einzukreisen.“ (13.3.2018)