Aber: „Die Angst geht um – wenn wir auf bestimmte Personengruppen treffen.”
Ein Neujahrs-Kommentar und Jahresrückblick von Thomas Jürgewitz, AfD-Bremen.
Zum Jahresbeginn 2018 muss leider eines gesagt werden: Die Angst geht um – in der Stadt, im Land, auf Festen und im persönlichen Umfeld – wenn wir auf bestimmte Personengruppen treffen!
Die Morde von Asylbewerbern in Freiburg und Kandel werfen Fragen auf. Sind das bedauerliche Einzelfälle oder das Ergebnis von eingewanderten „Muslimischen Männerhorden“? Darf man sich als Deutscher überhaupt noch öffentlich dazu äußern, oder gilt das Grundgesetz und der §130 des Strafgesetzbuches (Volksverhetzung) nur noch zugunsten von Ausländern?
Beatrix von Storch ist nun vorübergehend der Zensur unseres Propagandaministers anheimgefallen, nachdem sie sich zu den Neujahrsgrüße der Polizei in Köln/Leverkusen an „unsere“ arabischen Neubürger: تتمنى الشرطة في كولن لجميع الناس في منطقة كولن وليفركوزن والمدن الأخرى إحتفالاً سعيد folgendermaßen geäßert hatte: „Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?.”
Auch unsere AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, hatte diese speziellen Neujahrsgrüße kommentiert: „Das Jahr beginnt mit dem Zensurgesetz und der Unterwerfung unserer Behörden vor den importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs, an die wir uns gefälligst gewöhnen sollen. Die deutsche Polizei kommuniziert mittlerweile auf Arabisch, obwohl die Amtssprache in unserem Land Deutsch ist.“ (dpa)
Die Aufregung in den Medien über von Storch und Weidel ist allgegenwärtig – wie war das aber mit dem Mord an dem 15jährigen deutschen Mädchen am 28. Dezember 2017 in Kandel, die von von einem unbegleiteten Flüchtling in einem Drogeriemarkt abgestochen worden war?
Die Berichterstattung der „freien“ Medien zu dieser Gewalttat lief wieder schleppend und unwahrhaftig an: In den Mitteilungen am ersten Tag fehlte zumeist, wie in der Nordsee-Zeitung, jeglicher Hinweis auf den ausländischen, hier afghanischen, Täter. Am zweiten Tag wird kolportiert, dass es sich um einen minderjährigen, 15jährigen unbegleiteten Flüchtling (UMA) handeln würde. Dass dieser aber kaum mehr minderjährig ist – einige sprechen gar von einem Lebensalter von 33 – wird, wie bei allen sogenannten UMAs unterschlagen, das Beispiel zuvor war der Mörder von Freiburg!
Am 2. Januar 2018 gibt die saarländische Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer zu, dass bei Untersuchungen der UMAs im Saarland mindestens 33 Prozent nicht minderjährig mehr waren.
Die AfD hatte immer behauptet, dass gerade hier betrogen wird und folgerichtig eine systematische Untersuchungen dieses Personenkreises gefordert. Von SPD/Grün/Links-regierten Bundesländern wird eine solche Untersuchung allerdings vehement abgelehnt!
Ein UMA kostet den deutschen Steuerzahler mindestens 60.000 Euro pro Jahr. Aktuell sollen sich zirka 65.000 UMAs in Deutschland aufhalten. Die Kosten belaufen sich somit auf 3,9 Milliarden Euro pro Jahr! Statt diese Leute erst gar nicht ins Land zu lassen oder sie „ihrem“ Staat zur Erziehung zurück zu übereignen, führen Staatsfehler zu Mord und Totschlag durch sogenannte Zugewanderte. Ohne diese wäre es u.a. nicht zu den Terroranschlägen und Morden von Berlin, Freiburg und Kandel gekommen: die Behörden waren jeweils im Vorfeld über die Gefahrenlage im Bilde! Da kann man Alexander Gauland nur zustimmen, der sagte: „Die katastrophale Kombination aus offenen Grenzen und Behördenversagen ist tödlich für unsere Gesellschaft!
Übrigens: Die Afghanen stellen mit 38 Prozent den größten Anteil unter den unbegleiteten minderjährigen Ausländern. Es ist ein langer Weg vom Hindukusch nach Deutschland. Wie haben die das wohl geschafft?
Und wie hätten die Schlagzeilen gelautet, wenn das Mädchen in Kandel eine Afghanin gewesen und von einem „Biodeutschen“ getötet worden wäre? Wie hätten die Schlagzeilen gelautet, wenn die Täter der folgenden Aufstellung Deutsche oder „weiße“ Europäer gewesen wären?
Abschließend erinnere ich an einige Angriffe, die „unsere“ neuen Mitbürger auf „uns“ sowie auf Menschen im Ausland im Jahr 2017 verübt hatten (die Fälle sind Presseberichten entnommen):
Deutschland:
Silvester 2017: in Bremen töten drei Türken (35,24,15) einen 15jährigen Syrer, prügeln ihn tot: schwere Hirnblutungen, zertrümmerte Gesichtsknochen, Unterkieferbruch.
März: Axt-Attentat von Düsseldorf durch einen Asylanten aus dem Kosovo (seit 2009), dessen Aufenthalt „aus humanitären Gründen“ gestattet worden war
Essen: Evakuierung eines Einkaufzentrums wegen Terroranschlagdrohung der IS
15. Juli Schorndorf: Asylanten verüben sexuelle Übergriffe an 4 Frauen und Gewalt gegen die Polizei
28. Juli Hamburg: Ein Mann (50 Jahre) wird ermordet und sieben Menschen bei einem Messerangriff in einem Supermarkt verletzt; Täter (26 Jahre) ist ein ausreisepflichtiger Asylbewerber, geboren in den Vereinigten Arabischen Emiraten, dessen Staatsangehörigkeit angeblich ungeklärt ist, der aber den Behörden – wie Amry – als Gefährder bekannt gewesen sein soll.
30. Juli Konstanz: Ein Iraker (34), der schon durch diverse Delikte aufgefallen ist, erschießt in einer Disco einen Mann und verletzt drei weitere schwer, indem er wahllos in die Menge schießt.
28. November Cuxhaven: Ein syrischer Asylbewerber fährt vor einer Disco in eine Menschengruppe und verletzt sieben Menschen.
Ausland:
Türkei: Istanbul Silvester 16/17: islamistischer Terroranschlag in einer Disco mit 37 Toten
Großbritannien: am 22.März findet in London die Amokfahrt eines Islamisten satt mit vier Toten und 40 Verletzten
Russland: am 3. April fordert in St. Petersburg ein islamistisch motiviertes Bombenattentat 14 Tote und 49 Verletzte
Frankreich: am 20. April schießt in Paris ein Islamist auf die Polizei: 1 Toter
Großbritannien: am 22. Mai gibt es im Stadion von Manchester ein Selbstmordattentat: 22 Tote, 166 Verletzte
Großbritannien: am 3. Juni findet auf der London Bridge ein Auto-/Messerattentat statt: acht Tote, 48 Verletzte
Ägypten: am 14. Juli werden in Hurghada zwei deutsche Frauen (die dort dauerhaft lebten) von einem Islamisten mit einem Messer erstochen
Australien: am 30. Juli kann ein Anschlag auf ein Verkehrsflugzeug verhindert werden, 4 Islamisten werden festgenommen
Frankreich: am 9. August fährt in Paris ein Algerier in eine Gruppe von Soldaten und verletzt 6 Menschen
Spanien: am 17. August töten Islamisten in Barcelona auf den Las Ramblas 13 Personen (darunter eine Deutsche) und verletzen zirka 100 Menschen
Finnland: am 18. August werden in Turku bei einem islamistisch motivierten Messerattentat zwei Menschen getötet und sechs Menschen verletzt
Großbritannien: am 15. September gibt es einen Terroranschlag in einer U-Bahn mit 30 Verletzten
USA: am 31. Oktober fährt ein Usbeke in Manhattan in eine Menschenmenge: acht Tote
Ägypten: am 24. November gibt es auf dem Sinai einen islamistischen Anschlag auf eine Moschee: über 300 Tote
Pakistan: am 17. Dezember findet in Quetta ein islamistischer Anschlag auf eine Kirche statt: 13 Tote, 56 Verletzte
In der Hoffnung, dass sich derartige Dinge 2018 nicht wiederholen mögen, wünsche ich Ihnen ein frohes neues Jahr!
Und geben Sie auf sich acht! (2.1.2018)
Thomas Jürgewitz
Stellvertretender Landesvorsitzender der AfD-Bremen