Medien verharmlosen linksextremistische Gewalt

Carsten Hütter, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag

In der Silvesternacht wurden Polizisten von Linksextremisten massiv angegriffen.

Öffentliche Silvesterfeiern und Großveranstaltungen verkommen in Deutschland immer mehr zu brisanten Sicherheitsveranstaltungen. Polizei und Feuerwehr werden von Chaoten angegriffen oder massiv behindert. So auch im “Links” dominierten Leipziger Stadtteil Connewitz. Hier versammelten sich nach Polizeiberichten über 1.000 gewaltbereite Linksextremisten. Die Beamten wurden massiv angegriffen. Daraufhin riegelten sie das Connewitzer Kreuz ab und setzten Wasserwerfer ein.

Während die Freie Presse zumindest von Attacken des „linksgerichteten Klientels“ schreibt, „vergisst“ die Sächsische Zeitung den Hinweis auf die linksextremistischen Gewalttäter. Sie berichtet verharmlosend von „1000 Personen im Bereich des Connewitzer Kreuzes…“. Auch die Leipziger Volkszeitung spricht mildernd von „Autonomen“ und „militanten Gruppen“.

Carsten Hütter, Sicherheitspolitischer Sprecher der AfD Fraktion Sachsen, meint: “Im Kampf gegen Rechts sind die etablierten Medien auf dem linken Auge mehr als blind und decken ihre gewalttätigen politischen Gesinnungsgenossen. Man möge sich vorstellen, Rechte hätten die Polizei angegriffen. Es wäre ein medialer Aufschrei weit über die Landesgrenzen Sachsens hinaus.

Leider müssen immer öfter sächsische Polizisten Leib und Leben riskieren, um den linken Mob zu stoppen. Dieser Zustand ist absolut inakzeptabel. Die AfD-Fraktion fordert maximale Bestrafung und volle Ausschöpfung unserer Gesetze. Ich möchte nicht, dass sich die Connewitzer Verhältnisse weiterentwickeln und zu Terrorakten wie beim G20 Treffen in Hamburg führen“.