Rente: Südeuropäer gehen dank deutscher Milliarden-Hilfe früher in Rente

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Es darf nicht sein, dass Griechen und Italiener aktuell mit 62,5 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen und Deutsche erst mit 65.

Die Rente mit 63 wollen die Jamaika-Parteien teilweise wieder abschaffen. Das wird aktuell in den Koalitionsverhandlungen diskutiert.

André Wendt, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu: „Es ist frech und kaltschnäuzig von den Altparteien, deutsche Arbeiter und Angestellte immer länger arbeiten zu lassen und dafür die ganze Welt mit hart erarbeiteten deutschen Steuergeldern zu beglücken. Dies betrifft nicht nur die fehlgeleitete Asyl-Politik, sondern auch die Milliarden-Transfers an Banken südeuropäischer Pleitestaaten, ohne die geringste Aussicht auf Rückzahlung.

Es darf nicht sein, dass Griechen und Italiener aktuell mit 62,5 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen und Deutsche erst mit 65. Dabei finanzieren deutsche Bauarbeiter und Krankenschwestern die Rente für südeuropäische Pensionäre mit. Diese Ungerechtigkeit wird mit der AfD in Regierungsverantwortung aufhören.“

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