Ungarn und die Tschechische Republik verdienen für ihre Haltung in der europäischen Asylkrise allerhöchste Anerkennung.
AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel lobt die Haltung der Regierungen von Ungarn und Tschechien in der europäischen Asylkrise: „Die Regierungen von Ungarn und der Tschechischen Republik verdienen für ihre standhafte Haltung in der europäischen Asylkrise allerhöchste Anerkennung. Besonders der ungarische Staatschef Viktor Orbán hat sich von Beginn an vehement für die Sicherung der ungarischen EU-Außengrenze eingesetzt und den Staaten Europas damit einen unschätzbaren Dienst erwiesen.
Wären nicht die übrigen Staaten des Balkan gegen Merkels Widerstand dem ungarischen Beispiel gefolgt, würden auch heute noch täglich 10.000 illegale Migranten über die Balkanroute nach Deutschland strömen.
Zum Dank erhielt Ungarn Hass und Anfeindungen aus Berlin und soll nun in grenzloser Dreistigkeit auch noch gezwungen werden, Merkels Gäste bei sich aufzunehmen.
Wenn jetzt ausgerechnet Vertreter der Bundesregierung auf die Einhaltung von Rechtsstaatlichkeit pochen, ist das schon mehr als grotesk. War es doch gerade diese deutsche Bundesregierung, die unter Missachtung von rechtsstaatlichen Prinzipien und europäischen Verträgen, die Asylkatastrophe erst herbeigeführt hat.
Viktor Orbán und sein tschechischer Kollege Zeman erfüllen den Willen ihrer Wähler und handeln im Interesse ihrer Völker.
Statt ihn zu schmähen, verleiht Orbán lieber den höchsten Preis, den Deutschland für einen verdienten Europäer zu vergeben hat: den Karlspreis der Stadt Aachen!“
Kontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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