Wahlkampfmanöver von de Maizière ist an Plumpheit kaum zu überbieten

Georg Pazderski, AfD-Bundesvorstand

Völlig überraschend will CDU-Innenminister zwei Wochen vor der Bundestagswahl, die Asyl-Leistungen innerhalb der EU angleichen.

Zur Forderung von Innenminister Thomas de Maizière, die Asyl-Leistungen innerhalb der EU anzugleichen, erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski: „Seit Jahren kritisiert die AfD die massiven Migrationsanreize des deutschen Asylsystems, welches Armutsmigranten aus aller Welt nach Deutschland lockt. Völlig überraschend fällt CDU-Innenminister de Maizière das nun plötzlich zwei Wochen vor der Bundestagswahl auch auf.

Er müsste nun eigentlich die Frage stellen, welche Dilettanten in den vergangenen Jahren eigentlich dafür verantwortlich waren. Das aber tut er lieber nicht, denn da würde schnell sein eigener Name und der seiner Partei fallen.

Dieses Wahlkampfmanöver von de Maizière ist an Plumpheit kaum zu überbieten und noch unglaubwürdiger als das Gelärm von CSU-Seehofer.

Die Anreize für Armutsmigranten, nach Deutschland zu kommen, müssen schnellstens abgebaut werden. Die Regierung, der Herr de Maizière angehört, hätte dies längst tun müssen. Sie hat es nicht getan und Deutschland einen Schaden zugefügt, der finanziell in die Milliarden geht und gesellschaftlich in seinem ganzen Ausmaß gar nicht zu beziffern ist.

Die einzige glaubwürdige Alternative zu dieser Harakiri-Politik ist die Alternative für Deutschland.“

 

Kontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de