Wer Merkel wählt, stimmt nachträglich für ungebremste Zuwanderung

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Zahnlose Bundeskanzlerin versucht im WELT-Interview, ihre Fehler schönzureden.

Im Interview mit der WELT betont Angela Merkel, sie würde ihre Politik von 2015 in den entscheidenden Punkten genauso wieder machen. Dann droht die Kanzlerin Asylbewerbern “mit Konsequenzen”, sofern diese sich (sinngemäß) nicht an unsere Spielregeln halten. Da fällt mir der Spruch ein: “Hunde, die bellen, beißen nicht”.

Nach der Wahl wird sich Frau Merkel wieder ganz ihrem Weltrettungsschmerz hingeben, fleißig assistiert von Herrn de Maizière, der dann wieder enger an die Kandarre genommen wird. Die FDP-Wähler werden sich die Augen reiben, wenn ihr “Hoffnungsträger” brav als Steigbügelhalter für weitere vier Jahre im “Namen der Raute” fungieren wird. Denn eines ist gewiß: Mit jeder Stimme für die Merkel-CDU und einen ihrer Möchtegernkoalitionäre wird Angela Merkels “Politik der offenen Grenzen” im Nachhinein gerechtfertigt – und weiter fortgesetzt. Die Kanzlerin hat das immer wieder betont. Es soll keiner sagen, er/sie habe dies nicht gewusst.

Eine klare Aussage gegen das “Weiter-so” gibt es nur mit dem Kreuzchen bei der AfD.

Lesen Sie das Interview https://www.welt.de/politik/deutschland/article168025621/Urlaub-im-Heimatland-Merkel-droht-Asylbewerbern-mit-Konsequenzen.html und werfen Sie Sie einen Blick auf die über 600 Leserbriefe.

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Wir erlauben uns den Hinweis, dass Frau Merkel ihre künftige Politik genau in die Richtung lenken möchte, die von der AfD seit Beginn der “Merkelschen Flüchtlingskrise” angemahnt wird, und fragen uns: Warum erst jetzt, kurz vor der Wahl? Frau Merkel hatte zwei Jahre lang Zeit, dies zu tun.

Am 24. September haben Sie die Wahl – gehen Sie hin!

(mr)