NGOs betreiben mindestens Beihilfe zur Schlepperei und erleichtern den Schleppern ihr schmutziges Milliardengeschäft – Italien muss handeln.
Zur Ankündigung Italiens, private Schiffe, die illegale Einwanderer an Bord haben, nicht mehr in seine Häfen zu lassen, wird von AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland begrüßt: „Die derzeitige Praxis, afrikanische Einwanderer vor der libyschen Küste aufzulesen und sie nach Italien zu verfrachten, muss schnellstens beendet werden. Schiffbrüchige Migranten, die im Mittelmeer aufgenommen werden, müssen umgehend wieder dorthin zurückgebracht werden, von wo sie die Überfahrt gestartet haben.
Diese sogenannten NGOs betreiben mindestens Beihilfe zur Schlepperei. Sie erleichtern den Schleppern ihr schmutziges Milliardengeschäft. Diese brauchen die Migranten nur noch auf ein gerade noch schwimmfähiges Objekt zu setzen und am Horizont kreuzen schon die Gutmenschen, um den Rest der Schlepperarbeit zu erledigen.
Das ist ein völlig unhaltbarer Zustand und die Ankündigung Italiens folgerichtig und längst überfällig.
Italien sollte aber nicht nur ‚drohen‘, sondern dies auch genau so umsetzen.“
Kontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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