Das geht auf keine Kuhhaut: Bande aus Osteuropa klaut Rinderherde in Sachsen

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AfD-Fraktion fordert seit ihrem Einzug in den sächsischen Landtag, stationäre Grenzkontrollen wieder einzuführen.

Letzte Woche haben Viehdiebe im sächsischen Spreewitz 44 Zuchtrinder aus einem Stall gestohlen, Schaden 35.000 Euro. Die Polizei vermutet osteuropäische Banden hinter der Tat.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter: „Die schamlosen Raubzüge im Grenzgebiet zu Polen haben eine neue Dimension erreicht: Wurden bisher ‚nur‘ Traktoren, Baumaschinen und Autos geklaut, verschwinden nun ganze Viehherden aus den Ställen. In Brandenburg sind Viehdiebe bereits seit drei Jahren aktiv. Über sperrangelweit offene Grenzen werden osteuropäische Banden regelrecht eingeladen, die deutschen Bürger auszuplündern. Mit der zukünftigen Visafreiheit für Georgier verschärft sich das Problem noch weiter.

Seit ihrem Einzug in den sächsischen Landtag fordert die AfD-Fraktion, stationäre Grenzkontrollen wieder einzuführen und die Grenzen gegen die grassierende Kriminalität zu sichern. Es ist ein Unding, dass jeder Wirtschaftsmigrant einfach nach Deutschland hereinspazieren kann und jeder osteuropäische Kriminelle mit einem LKW voller gestohlener Rinder unser Land über die offene Grenze wieder verlässt. Freier Personen- und Warenverkehr ist auch mit Grenzkontrollen möglich – entgegen der Umerziehungspropaganda der Konsens-Parteien.“