Hamburg St. Georg: Muslimische Männer widersetzen sich Ausweiskontrolle – zwei Polizeibeamte leicht verletzt

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AfD: Die Justiz muss für eine konsequente Bestrafung der Täter sorgen.

Im Hamburger Stadtteil St. Georg kam es erneut zu einer bedrohlichen Situation für Polizisten. Offenkundig gläubige Moslems wollten sich bei einer Routinekontrolle nicht ausweisen und leisteten massiven Widerstand. Es kam zu Handgreiflichkeiten und die Beamten mussten Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen. Die zunächst festgenommenen Männer wurden kurze Zeit später wieder entlassen. Zwei Polizeibeamte wurden leicht verletzt.

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann: „Die Justiz muss dafür sorgen, dass eine konsequente Bestrafung der Täter auf dem Fuße erfolgt. Die Polizeibeamten dürfen nicht von Politik und Justiz im Stich gelassen werden. Es ist eine fehlgeleitete Politik, die zu solchen Verhältnissen führt. Die rot-grünen Träumer hängen immer noch einer Multikulti-Utopie an. Dabei nehmen sie in Kauf, dass das staatliche Gewaltmonopol sich in einigen Stadteilen Hamburgs auflöst. Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung.
Dabei ist vollkommen klar, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert ist. Gegen- und Parallelgesellschaften mit eigenen Regeln breiten sich in Hamburg immer weiter aus. Wir entwickeln uns zu einer äußerst konfliktträchtigen Multi-Minoritätengesellschaft, auf der Strecke bleiben dabei der soziale Zusammenhalt, das gegenseitige Vertrauen und die öffentliche Sicherheit. “

 

Kontakt:

Robert Offermann
Pressereferent
AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
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