Sachsens Regierung will Psychologen und Dolmetscher für nordafrikanische Häftlinge einstellen

Ohne die Politik der offenen Grenzen und Einladung aller Einwanderungswilligen durch CDU und SPD wäre es nie dazu gekommen.

Laut Tageszeitung „Die Welt“ haben mehrere Bundesländer große Probleme mit nordafrikanischen Gefangenen. Sie würden durch respektloses Verhalten vor allem gegenüber Gefängniswärterinnen auffallen und besonders fordernd auftreten. Sachsen will deshalb nun Dolmetscher und Psychologen einstellen.

Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Uwe Wurlitzer: „Wer sich mit der muslimischen Macho-Kultur beschäftigt hat, wusste genau, dass mit den nordafrikanischen Häftlingen auch große Probleme in die sächsischen Gefängnisse einziehen werden. Die AfD-Fraktion hat deshalb frühzeitig gefordert, das Gefängnispersonal auf diesen Kulturschock vorzubereiten und besonders zu schulen. Passiert ist bisher nichts. Die Staatsregierung hat versucht, die Probleme auf dem Rücken der Bediensteten in den Haftanstalten auszusitzen.

Deutlich muss auch gesagt werden, dass ohne die Politik der offenen Grenzen und der Einladung aller Einwanderungswilligen durch CDU und SPD es nie zu diesen dramatischen Verhältnissen gekommen wäre. Mittlerweile platzen die Haftanstalten im Freistaat aus allen Nähten und Tunesier bilden die größte Gruppe unter den ausländischen Gefangenen. Selbst im Nachhinein machen die Konsens-Parteien kaum Anstalten, ihren asylpolitischen Amoklauf zu korrigieren. Bisher hört man allenfalls Ankündigungen, dass ausländische Straftäter konsequenter abgeschoben werden sollen, um die einheimischen Gefängnisse zu entlasten.“