Islamspiegel informiert über Islam in Hamburg und Anträge der AfD

AfD-Fraktion in Hamburg veröffentlicht Internet-Projekt zum Islam.

Hamburg, 17.11.2016.     Der Islam bewegt sich im Spannungsverhältnis zur Werteordnung in Deutschland. Die AfD bekennt sich zur Glaubens- und Bekenntnisfreiheit. Aber eine islamische Glaubenspraxis, die sich gegen Bestandteile der freiheitlich-demokratischen Grundordnung richtet, muss in die Schranken verwiesen werden. Der Islam als monolithischer Block existiert nicht.

In der Politik, den Medien und im öffentlichen Bewusstsein spielt der Islam eine immer größere Rolle. Deshalb initiiert die AfD-Fraktion Hamburg mit dem „Islamspiegel“ ein bundesweit einmaliges Projekt. Dadurch können sich Bürger über den Islam in Hamburg informieren und die AfD-Fraktion berichtet über ihre parlamentarische Arbeit zu diesem Themenkomplex.

Dazu der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Prof. Dr. Jörn Kruse: „In Hamburg leben 1,8 Millionen Menschen, davon sind Schätzungen zufolge rund 200.000 Muslime. 41 Moscheen gibt es in der Hansestadt, die älteste ist die schiitische Imam-Ali-Moschee an der Alster, die bereits in den 1960er Jahren errichtet wurde. Der Islam ist ein Teil der Wirklichkeit und der Realpolitik in Deutschland und wird immer wieder kontrovers diskutiert. Wir als AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft möchten durch dieses Informationsportal unseren Beitrag zu einer sachlichen und fairen Debatte leisten.“

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in der Hamburgischen Bürgerschaft