Schulz‘ Ankündigungen bedeuten vor allem mehr Steuerbelastung und Umverteilung

Armin-Paulus Hampel MdB, Außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel kritisiert die Wahlversprechen von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel kritisiert die Wahlversprechen von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz: „Noch mehr staatliche Umverteilung und Geldgeschenke aus dem Steuersäckel sind immer wieder die klassischen Wahlversprechen der SPD.

Es werden immer mehr Gruppen definiert, die Förderung erhalten sollen. Zugleich müssen dieselben Personen immer mehr Steuern und Abgaben entrichten.

Mit diesem Modell wird am Ende niemand gefördert, nur der Staat wird immer weiter aufgebläht.

Der Steuerzahler-Gedenktag – der Tag im Jahr, bis zu dem die Bundesbürger rechnerisch nur für den Staat arbeiten – ist dafür ein Indikator. Er hat sich auch in diesem Jahr weiter nach hinten verschoben und fällt mittlerweile schon auf den 15. Juli. 2014 war es noch der 8. Juli.

Anstatt diesen fatalen Trend endlich umzukehren, gehen Schulz‘ Pläne mit Vollgas weiter in die verkehrte Richtung. Der Handlungsspielraum für private Investition und Ersparnis wird immer kleiner. Das lähmt eine Volkswirtschaft.

Die AfD fordert zur Entlastung der Bürger und des Mittelstandes eine grundlegende Steuerreform mit einer drastischen Vereinfachung des Steuerrechts sowie den Abbau der überbordenden Bürokratie. Somit werden auch Investitionen in Deutschland wieder attraktiver.“

 

Kontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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