Mitgliederzuwachs auf 28.000: AfD ist so stark wie nie zuvor

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Unsere Lösungen zu den drängenden Problemen sprechen die Menschen in Deutschland an.

Die AfD zieht immer mehr neue Mitglieder an. Am 6. Juli 2017 wurde mit 28.000 Mitgliedern eine neue Höchstmarke erreicht. Damit hat die Mitgliederzahl der AfD im Vergleich zum Jahresanfang 2016 (23.802 Mitglieder) um über 17 Prozent zugenommen.

Bemerkenswert dabei ist, dass der Mitgliederzuwachs in zwei Bundesländern: Baden-Württemberg und Sachsen, besonders hoch ist. In beiden Bundesländern ist die AfD mit ihren Landtags-Fraktionen aktiv und hat mit ihrer konstruktiven Parlamentsarbeit per “kleinen Anfragen” den einen oder anderen Missstand in der jeweiligen Haushaltsplanung, im Schulwesen oder Energiepolitik publik gemacht und eigene Anträge für Gesetzesänderungen eingebracht – die zum Teil mit einigen Monaten Verspätung von anderen Parteien kopiert wurden.

Für unsere beiden Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl ist diese positive Entwicklung der Beweis, dass die AfD wirkt.

Alice Weidel: “Unsere Lösungen zu den drängenden Problemen in Deutschland sprechen die Menschen an.”

Alexander Gauland: “Diesen Aufwärtstrend haben wir vor allem der inhaltlichen Annäherung zwischen CDU, FDP und SPD zu verdanken, die viele Menschen abstößt. Das hat in der vergangenen Woche auch die Abstimmung zur Ehe für alle gezeigt. Die AfD ist die einzige Partei, die in diesem politischen Konsens nicht mitmacht.”

Diese eigene Meinung und den Mut, die Fakten beim Namen zu nennen, lässt sich die AfD auch künftig nicht nehmen – erst recht nicht 80 Tage vor der Bundestagswahl. Mit nunmehr 28.000 Mitgliedern haben wir ein solides Fundament!

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