Es ist eine absolute Bankrotterklärung für das CDU-regierte Berlin: In einem Interview warnt die Polizeipräsidentin der Hauptstadt, Barbara Slowik, dass Juden und Homosexuelle in „bestimmten Quartieren“ unbedingt „aufmerksamer“ sein sollten. In diesen Quartieren, in denen „mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen“, gebe es Sympathien für Terrorgruppen und offene Judenfeindlichkeit. So sieht das „weltoffene“ Berlin unter einem CDU-Bürgermeister aus.
Die Polizeipräsidentin stellt die Verantwortlichkeiten auf den Kopf. Es ist nicht Aufgabe der Juden und Homosexuellen, in bestimmten Arealen Berlins „aufmerksamer“ zu sein, sondern es ist die Aufgabe des CDU-geführten Senats, sich „aufmerksamer“ für konsequente Abschiebungen, geschützte Grenzen und einen durchsetzungsfähigen Rechtsstaat einzusetzen. Dann erübrigt sich nämlich die Notwendigkeit gesteigerter Aufmerksamkeit seitens der Einwohner. Doch die CDU tut genau das Gegenteil: Sie trägt in Berlin einen von der SPD durchgesetzten Abschiebestopp mit, sie gibt im Abgeordnetenhaus ein 1,3-Milliarden-Projekt für die Finanzierung von Migranten frei und sie unterzieht Polizei und Innere Sicherheit in der Hauptstadt einem rigiden Sparprogramm.
Die beschämenden Aussagen Slowiks verdeutlichen es einmal mehr: Die Sicherheit von Juden und Homosexuellen kann nur durch die Beendigung der Massenmigration gewährleistet werden. Es ist eine traurige Pointe, dass Juden, Schwule und Lesben in wohl kaum einem anderen deutschen Bundesland so gefährdet sind wie im vermeintlich bunten und toleranten CDU-Berlin. Wer keine rechtsfreien Räume in der Hauptstadt oder in anderen Teilen Deutschlands dulden will, der darf deshalb seine Stimme auf keinen Fall der CDU geben, die es gar nicht erwarten kann, eine schwarz-grüne Bundesregierung zu bilden. Nur mit der AfD wird das Recht durchgesetzt und die Migrationswende eingeleitet!