Erneut ist Deutschland offenbar haarscharf einer Katastrophe entgangen: Ein wahrscheinlich 30-jähriger Täter, der nun mit Überwachungsfotos gesucht wird, flüchtete am Mittwoch in Berlin-Neukölln vor einer Polizeikontrolle und verlor dabei eine Tasche mit dem hochexplosivem Sprengstoff TATP. Das Pulver, das auch bei islamistischen Terroranschlägen in Brüssel und im Pariser Bataclan genutzt wurde, wird in Polizeikreisen als „Mutter des Satans“ bezeichnet. Auch beim versuchten Angriff auf das Taylor-Swift-Konzert in Wien wurden Rückstände des Sprengstoffs gefunden.
Die Liste der versuchten oder ausgeführten islamistischen Terroranschläge des Jahres 2024 wird damit immer bedrückender: Im Mai der Mannheimer Messerangriff auf den tödlich verletzten Polizisten Rouven Laur und den schwer verletzten Islamkritiker Michael Stürzenberger. Im August der Anschlag von Solingen mit drei Toten. Im September der Anschlag in Linz am Rhein und der Angriff auf das israelische Generalkonsulat in München. Und erst vor zwölf Tagen nahm die Polizei einen Mann fest, der ein Schusswaffen-Attentat auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben soll.
Wie lange soll dieser entsetzliche Alltag noch weitergehen? Es sind die etablierten, migrationsbegeisterten Parteien von der CDU bis zur Ampel, die uns dieses Desaster eingebrockt haben. Mit jedem Tag, der vergeht, spazieren weitere potenzielle Islamisten in aller Seelenruhe über unsere Staatsgrenze. Die AfD wird sich niemals daran gewöhnen: Wir werden den Islamismus-Import stoppen, unsere Grenzen schützen und islamistische Gefährder abschieben!