Eine größere Bankrotterklärung für CDU und Ampel könnte es kaum geben: Aus Angst vor Migrantengewalt wurde jetzt in Hamburg ein dreitägiges Straßenfest abgesagt. Das jüdische Grindelfest wird trotz Unterstützung durch Polizei und Sicherheitsdienst nicht stattfinden, weil die Veranstalter das Risiko nach dem Solinger Messerangriff als zu hoch einstufen. Weil die Bundesregierung und sämtliche 16 Landesregierungen ihre Arbeit nicht machen und nicht für sichere Grenzen und konsequente Abschiebungen sorgen, wird das Leben der rechtstreuen Bürger immer weiter eingeschränkt.
Kurz nach dem dreifachen Messermord durch einen Syrer hatten neben Solingen auch die umliegenden Städte Haan und Hilden ihre Veranstaltungen abgesagt, weil der Täter zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefasst war. Weitere Städte reagieren nun mit vermeintlichen Sicherheitsmaßnahmen, die ein Ausdruck der völligen Hilflosigkeit sind: In der nordrhein-westfälischen Stadt Senden sollen bei „Street live“ unter anderem Wassertanks als Absperrungen aufgestellt werden. In Dülmen sollen hydraulische Poller zum Einsatz kommen, die der Volksmund einst „Merkelpoller“ nannte. Doch was für eine Atmosphäre wird auf unseren Stadtfesten geschaffen, wenn die Besucher sich irgendwann vorkommen werden wie in einem Kriegsgebiet?
Die AfD wird mit einer konsequenten Sicherheits- und Migrationswende dafür sorgen, dass unsere Polizisten künftig nicht mehr in Freibädern oder auf Straßenfesten benötigt werden – sondern in erster Linie an der Grenze. Wer keinen Asylgrund hat und sich illegal in unser Sozialsystem hineinschleichen will, der darf erst gar nicht auf deutsches Staatsgebiet gelangen. Und wer bereits hier ist und sich illegal hier auffällt oder straffällig geworden ist, der muss seine Aufenthaltserlaubnis verlieren und konsequent abgeschoben werden. Das ist der Weg der AfD: Wir geben unser Land nicht preis. Ampel und CDU stehen hingegen nur für die völlige Kapitulation unseres Landes – allen Nebelkerzen zum Trotz!