Der Steuerzahler-Gedenktag offenbart die ganze absurde Situation: Vom 1. Januar bis zum heutigen 11. Juli um 11:08 Uhr hat der durchschnittliche deutsche Steuerzahler ausschließlich für den Staat gearbeitet. Denn die Belastung eines durchschnittlichen Arbeitnehmer-Haushalts mit Steuern und Abgaben liegt in diesem Jahr voraussichtlich bei 52,6 Prozent. Das heißt im Klartext: Von jedem Euro, der von unseren fleißigen Bürgern erarbeitet wurde, bleiben nur 47,4 Cent fürs eigene Portemonnaie. Der Rest wird unter anderem für Fahrradwege in Peru, für Entwicklungshilfe im Taliban-kontrollierten Afghanistan oder für illegale Migranten verpulvert.
Um auf die enormen Steuer- und Abgabenlast aufmerksam zu machen, ruft der Bund der Steuerzahler seit dem Jahr 2000 den „Steuerzahler-Gedenktag“ aus. Der Verein weist darauf hin, dass die Belastung mit Steuern und Abgaben in diesem Jahr wieder an vielen Stellen anzieht: Die Umsatzsteuer auf Erdgas und Fernwärme liegt seit April wieder bei 19 statt 7 Prozent; die Umlagen auf Strom steigen an. Dass auch die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung anziehen, hat damit zu tun, dass die staatlichen Beiträge für die Krankenversicherung viel zu gering sind – weil ideologische Projekte von der Massenmigration bis zur Energiewende finanziert werden müssen.
Eine Entlastung der Bürger kann man nicht von etablierten Parteien erwarten, die seit Jahrzehnten ständig neue Steuern erfinden und in perverser Weise von „Steuergeschenken“ sprechen, wenn das von den Bürgern weggenommene Geld auch nur in geringen Teilen zurückgegeben wird. Entlastung gibt es nur mit uns! Nur die AfD beendet den Zustand, dass deutsche Arbeitnehmer bis aufs letzte Hemd ausgepresst werden und unsere Steuer-Einnahmen in aller Welt verteilt werden. Wir nehmen es nicht hin, dass mit unserem Geld Waffenlieferungen in die Ukraine oder die Alimentierung von rund 2,6 Millionen ausländischen Bürgergeld-Empfängern finanziert werden. Wir sorgen dafür, dass unser eigenes Geld im Land bleibt – dann kann der „Steuerzahler-Gedenktag“ wieder im Frühjahr stattfinden!
Unter folgendem Link können Sie den Anteil Ihrer persönlichen Steuerbelastung berechnen:
https://www.steuerzahler.de/belastungsbarometer/