AfD deckt auf: Knapp die Hälfte der Bürgergeld-Empfänger sind Ausländer!

Welches Land der Erde lässt sich dermaßen ausnutzen? Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer sind sage und schreibe 47,3 Prozent der Bürgergeld-Empfänger Ausländer. Der prozentuale Anteil der Stütze-Bezieher hat sich somit gegenüber dem Jahr 2010 (19,6 %) mehr als verdoppelt. Dabei sprechen wir wohlgemerkt nur von dem Personenkreis, der keine deutsche Staatsbürgerschaft hat. Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund sind in den 47,3 Prozent nicht eingerechnet!

Welche gigantischen Kosten hier für den Steuerzahler entstehen, wird noch deutlicher, wenn man neben der Prozentzahl auch die absoluten Zahlen betrachtet: Von den rund 5,5 Millionen Bürgergeld-Beziehern im vergangenen Jahr hatten rund 2,6 Millionen Personen keine deutsche Staatsbürgerschaft. Mehr als 900.000 Bürgergeld-Empfänger kommen aus nicht-europäischen Asylherkunftsländern wie Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.

Diese Ausnutzung unseres Sozialstaats wird die AfD stoppen! Das Bürgergeld sollte Ausländern im Regelfall gar nicht zur Verfügung stehen. Wer keinen Asylgrund hat, der darf nicht nach Deutschland gelangen und keinen Zugriff auf unsere Sozialkassen erhalten. Wer es dennoch trotz fehlendem Asylgrund auf illegale Weise nach Deutschland geschafft hat, muss abgeschoben werden. Wir nehmen es nicht hin, dass deutsche Arbeitnehmer wegen einer enormen Steuer- und Abgabenlast an der Armutsgrenze leben, während Pseudo-„Flüchtlinge“ sich auf unsere Kosten bedienen. Es ist nicht verhandelbar: Unser Land zuerst!