Chemnitz am vergangenen Samstagabend: Eine 21-jährige Frau sitzt nichtsahnend auf einer Wiese in der Nähe einer Kleingarten-Anlage, als sich plötzlich sieben Syrer nähern. Die Migranten im Alter zwischen 15 und 23 Jahren fangen an, die Frau zu beleidigen und zu schlagen. Durch einen Stoß geht sie zu Boden. Die Täter versuchen, die Frau in eine Sackgasse zu zerren und berühren sie unsittlich. Als ein 22-Jähriger zu Hilfe eilt, wird auch er geschlagen. Erst als weitere Zeugen hinzutreten, ergreifen die Täter die Flucht.
Immer wieder aufs Neue machen uns solche Taten einfach nur fassungslos. Welche unvorstellbare Angst muss diese Frau durchlebt haben, bevor sie in letzter Sekunde gerettet wurde? Was muss noch alles passieren, bis endlich gehandelt wird? Die Statistiken zeigen klipp und klar, dass derartige Taten infolge der Massenmigration zum traurigen Alltag geworden sind. 761 gemeldete Fälle von Gruppenvergewaltigungen gab es in unserem Land allein im vergangenen Jahr. Bei den häufigsten Herkunftsländern der Tatverdächtigen rangiert Syrien auf dem ersten Platz (79 Tatverdächtige), gefolgt von Afghanistan (49), Irak (43) und der Türkei (33).
Diese Zustände und die Untätigkeit der etablierten Parteien sind eine Schande und werden von uns niemals akzeptiert werden! Wir werden es nicht hinnehmen, dass Innenministerin Faeser (SPD) die Schuld für derartige Verbrechen den Einheimischen in die Schuhe schiebt und Straftäter vor Abschiebung schützt. Sobald die erste AfD-Regierung unseres Landes vereidigt ist, werden unsere Grenzen geschützt und illegal eingewanderte sowie straffällige Migranten konsequent abgeschoben. Es versteht sich von selbst, dass der Schutz von Frauen und Mädchen höchste Priorität haben muss!