Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Bei der Fußball-EM hat noch nicht einmal das Achtelfinale begonnen – und schon jetzt wurden insgesamt sechs Menschen bei EM-Feiern durch einen migrantischen Messerangriff verletzt. Der erste Fall ereignete sich bereits beim Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Schottland: Ein 27-jähriger Afghane ersticht in Wolmirstedt bei Magdeburg zuerst einen Mann in einer Plattenbausiedlung. Dann läuft er zu einer EM-Gartenparty und sticht wahllos auf Fußballfans ein, drei Menschen werden zum Teil schwer verletzt.
Jetzt der nächste Fall bei einer EM-Party in Stuttgart: Als das Spiel zwischen der Türkei und Tschechien gerade läuft, zückt ein Syrer plötzlich ein Messer und sticht drei Personen nieder. WM- und EM-Partys waren einst ein Symbol für Lebensfreude und friedliches Miteinander – doch CDU und Ampel-Regierung haben daraus ein Symbol für Horror und Angst gemacht. In den Messerattacken spiegelt sich wider, dass man nirgendwo vor den Folgen der Massenmigration sicher ist: Nicht in der Bahn, nicht auf der Straße, nicht beim Fußballgucken.
Das kann und darf so nicht weitergehen! Wir müssen dafür sorgen, dass die illegale Massenmigration gestoppt wird und Straftäter konsequent ausgewiesen werden – nicht erst bei einem Messerangriff. Mit der Umwandlung von Geld- in Sachleistungen müssen wir außerdem sicherstellen, dass unser Land gar nicht erst für jenen Teil der Einwanderer attraktiv gemacht wird, der uns nur ausnutzen oder sein Aggressionspotenzial ausleben will. Denn dieser Grundsatz muss immer gelten: Unser Land zuerst!