Insolvenzen steigen um 30 Prozent: Die Pleite-Ampel muss endlich abtreten!

Die Ampel-Regierung und Robert Habecks Klüngel-Netzwerk haben ganze Arbeit geleistet: Deutschlands Wirtschaft ist im freien Fall. Um satte 30 Prozent stieg die Zahl der Insolvenzen im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In rund 11.000 Firmen gingen innerhalb von nur sechs Monaten die Lichter aus, ergab die Untersuchung einer renommierten Wirtschaftsauskunftei. Wir rasen auf einen Abgrund zu – und die Ampel-Koalition tritt dabei aufs Gaspedal.

Dass die Scholz-Regierung gleichgültig auf diese Entwicklung reagiert, verwundert nicht. Schließlich bekunden Regierungsmitglieder wie etwa Außenministerin Baerbock ganz offen, es sei ihr bei bestimmten Themen „egal, was meine deutschen Wähler denken“. Egal ist für diese Regierung offenbar auch, wenn Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, Familien in Armut gestürzt werden und sich Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit in Deutschland ausbreiten. Unbeirrt halten die Deutschland-Abschaffer an ihrer Klima-Hysterie fest, die den wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes zu erheblichen Teilen verursacht hat.

Wenn wir wollen, dass Deutschlands Wirtschaft sich wieder erholt und die Insolvenzwelle gestoppt wird, dann müssen wir endlich die Energiepreise wieder senken, indem wir die „Energiewende“ rückabwickeln. Wir müssen Kernkraftwerke wieder in Betrieb nehmen und die Nord-Stream-Leitungen unverzüglich reparieren. Außerdem brauchen wir ein Entlastungsprogramm für den Mittelstand: Steuern und Abgaben senken, CO2-Abzocke beenden. Statt Massenmigration in die Sozialsysteme brauchen wir eigene Fachkräfte durch eine leistungsorientierte und ideologiefreie Bildungspolitik. Wir stehen bereit: Es wird Zeit, dass das Wirtschaftsministerium von einem Patrioten geführt wird – und nicht von einem Clan-Netzwerk, das die Bedeutung des Wortes „Insolvenz“ nicht kennt und ein Problem mit Deutschland hat.