Es sind Zustände, die eigentlich keinen Politiker ruhig schlafen lassen dürften – und dennoch gehen Ampel und CDU schulterzuckend zur Tagesordnung über. Auch am Wochenende gab es wieder zahlreiche Messer-Angriffe durch Migranten. Bereits am Freitag kommt es beim EM-Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Schottland zum Messer-Horror: Ein 27-jähriger Afghane tötet in der Nähe von Magdeburg einen 23-Jährigen mit einem Messer, überfällt anschließend eine EM-Party in einer Gartenlaube und sticht wahllos auf Fußballfans ein. Drei Menschen werden verletzt, darunter ein schwerverletzter 75-Jähriger und eine ebenfalls schwerverletzte 50-Jährige. Die alarmierte Polizei muss den Täter erschießen.
Ingolstadt, keine 24 Stunden später. In einem Park in der oberbayerischen Stadt rastet ein 17-jähriger Afghane aus und sticht mit einem Messer auf einen 24-Jährigen ein. Das Opfer schleppt sich zu einer Bushaltestelle und muss später im Krankenhaus notoperiert werden. Es sind zwei Taten, die Erinnerungen wecken an den Terrorangriff in Mannheim. Dort wurde der Polizist Rouven L. von einem afghanischen Messerstecher ermordet, weitere fünf Menschen wurden verletzt. Inzwischen wurde bekannt, dass es einen Tag vor dem Anschlag zu einem weiteren Messerangriff vor einem Mannheimer Krankenhaus kam. Mehrere Täter sollen dort einen Mann abgepasst und mit einem Messer schwer verletzt haben. Offenbar versuchten die Täter, in die Intensivstation des Krankenhauses einzudringen.
Es ist erwiesen, dass nichtdeutsche Staatsangehörige als Tatverdächtige bei Messerdelikten überrepräsentiert sind – gerade auch Afghanen. Wir müssen deshalb endlich handeln! Es ist nicht hinnehmbar, dass der Mannheimer Attentäter und andere Schwerkriminelle sich jahrelang illegal in unserem Land aufhalten konnten und nicht behelligt wurden. Wer hier kein Bleiberecht hat oder Straftaten begeht, muss abgeschoben werden – Punkt. Und anstatt eine weitere afghanische Massenmigration voranzutreiben, wie es Außenministerin Baerbock tut, brauchen wir endlich einen effektiven und dauerhaften Grenzschutz – nicht nur zur Fußball-EM!
Noch mehr „Einzelfälle“ sind hier dokumentiert: