Hinter diesen Zahlen steht unvorstellbares Leid, das von einer verantwortungslosen Bundesregierung in Kauf genommen wird: 111 Gruppenvergewaltigungen gab es in der deutschen Hauptstadt allein im vergangenen Jahr. Es ist eine Schande, die eigentlich zu einem öffentlichen Aufschrei des Kanzlers, des Bundespräsidenten und der ganzen Bundesregierung führen müsste. Doch sie verschließen ihre Augen – auch vor der Tatsache, dass der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen bei 54 Prozent liegt. Der Berliner Senat hatte die alarmierenden Zahlen nach einer parlamentarischen Anfrage der AfD-Fraktion bekanntgegeben.
Auch das CDU-regierte Berlin handelt nicht. Stattdessen beschließt der Senat unter Führung des CDU-Bürgermeisters Wegner einen Abschiebestopp. Gleichzeitig wird mit Unterstützung des CDU-Finanzsenators an der Polizei gespart, während allein in der Hauptstadt 16 neue Asyl-Unterkünfte mit bis zu 6.130 Plätzen entstehen sollen. Mit der unkontrollierten Massenmigration wird der Horror, der jetzt schon zum Alltag gehört, weiterhin importiert. Die etablierten Parteien opfern Frauen und Mädchen auf dem Altar ihrer ideologischen Verblendung.
Wir nehmen diesen Dauerzustand nicht hin und kämpfen für die Wiederherstellung von Sicherheit und Normalität in unserem Land! Wer sich an Frauen und Mädchen vergeht, dem muss sofort die Tür gewiesen werden. Abschiebungen und geschützte Grenzen sind deshalb die beiden wichtigsten Maßnahmen, die für den Schutz der Opfer ergriffen werden müssen!