Die aktuelle Steuerschätzung des Finanzministeriums zeigt eine düstere Entwicklung: Die Staatseinnahmen brechen ein! In den kommenden fünf Jahren wird für Bund, Länder und Kommunen ein Minus von 80,7 Milliarden Euro erwartet. Für das Jahr 2024 rechnet das Ministerium mit einer Haushaltslücke von rund 20 Milliarden Euro. Doch anstatt mit noch höheren Abgaben auf diese Tatsachen zu reagieren, sollten wir endlich bei den Ausgaben sparen. Hier sind unsere Top-5-Sparvorschläge, mit denen sich das Haushaltsloch problemlos schließen ließe:
1. Ausreisepflichtige sofort abschieben: Allein der Bund gab im Jahr 2022 rund 28 Milliarden Euro für den Bereich „Flucht und Migration“ aus. Illegale Migranten abschieben und sparen!
2. Entwicklungshilfe streichen: Radwege in Peru oder Vorfeld-Organisationen der Hamas dürfen nicht mit deutschem Steuergeld finanziert werden. Die deutschen Ausgaben für Entwicklungshilfe lagen 2022 bei 33,3 Milliarden Euro!
3. Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen: In den ersten zwei Jahren nach Kriegsbeginn stellte Deutschland rund 32 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine zur Verfügung. Der Krieg wird damit nur sinnlos verlängert!
4. Bundestag verkleinern: Deutschland leistet sich eines der größten Parlamente der Welt. Die Kosten für die Abgeordnete und den Gesamtbetrieb des Bundestages belaufen sich jährlich auf mehr als eine Milliarde Euro!
5. Regierungs-Apparat verschlanken: Die Personalkosten für Beamte und Angestellte des Regierungsapparats liegen inzwischen bei jährlich rund vier Milliarden Euro (Stand 2022). Mehr als 30.000 Regierungsbeamte sind zu viel!